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Garden Tree House

Bäume haben ihre Geschichte. Der Neubau ist eine Erweiterung eines seit 35 Jahren bestehenden Hauses einer Familie in Japan. Die Bauherrin konnte sich noch gut daran erinnern wie sie als kleines Kind auf diesen Bäumen herum geklettert ist um dort zu spielen. Zudem was es die Auflage des städtischem Bauamtes die Bäume stehen zu lassen und so stand der Architekt vor der Herausforderung um sie herum oder mit ihnen zu bauen. So wurden die Bäume das Hauptthema des Designs und tragende Säulen des Wohnzimmers. Ein Projekt mit viel Liebe und Zuneigung.

NADAAA

Um das Produkt in den Vordergrund zu stellen hat das Büro NADAAA die Gestaltung dieses Ladenlokals bewusst reduziert. In den Geschäften der Firma Aesop werden die Pflegemittel in Holzboxen präsentiert. Rustikales und geniales Design, das passend zu den Produktserien der Firma Aesop ist. Ob im Vordergrund die Produkte oder der Ladenbau steht muss jeder für sich selbst entscheiden.

House F

Im House F, entworfen vom Architekt Ido Kenji, gibt es nach typischer japanischer Bauart keine geschlossenen Zimmer. Der Kunde wünschte sich auf dem schmalem Gelände ein Gebäude mit drei Stockwerken, um den benötigten Raum sicher zu stellen. Ziel war es einen ruhigen und weichen Raum mit viel Holz und klaren Wänden zu schaffen. Fußböden, Türen, Treppen, Bücherregale und Schränke sind komplett aus Kiefernholz gefertigt und sind eine treffende Wahl, die den Charakter des Hauses unterstreichen.

Balfour Place

Die Holzkonstruktion ermöglicht die optische und funktionelle Verbindung zwischen Küche, Flur und Badezimmer. Ein gestalterisches Element das von dem KHBT Studio bewusst in den Umbau der Altbauwohnung eingebaut wurden ist. Zu der Entscheidung das dunkle Nussbaum zu verwenden sagt Karsten Huneck vom Architekturbüro: „Wir wollten ein kostbares Element erstellen, mit einem Holz, das den traditionell und luxuriös ausgestatteten Wohnungen in der Umgebung von Mayfair gerecht wird.“ Trotz des Umbaus hat die Altbauwohnung ihren Charme nicht verloren.

ARQUITECTURA-G

Das Haus von ARQUITECTURA-G besteht aus zwei Räumen, getrennt von einer Wand, umfasst insgesamt 34 m² und hat eine Höhe von 4,5 Metern. Das Haus wurde absichtlich in zwei Bereiche aufgeteilt. Der erste Raum besteht im unteren Bereich aus dem Ankleideraum. Geht man die Treppe hinauf kommt man auf die weiteren Ebenen, die eine Schlafmöglichkeit und einen Rückzugsort bieten. Der zweite Raum ist als sozialer Bereich dem täglichen Aufenthalt gewidmet. Hier befindet sich eine Küche, ein mobiler Schrank der als Bar genutzt werden kann und ein Esstisch der, wenn gewünscht, aus Platzgründen verschoben werden kann. Planung und Aufbau des Hauses wurden durch ansteigende Grundstückspreise und Platzmangel geprägt. So sind trotz des geringen Raumangebotes alle Funktionen gegeben – ein Vorzeigeobjekt für platzsparendes Wohnen.

Sauna

Der Winter kommt. Das Schweizer BUREAU A und der Künstler Jérémie Gindre bauten eine Sauna über den Dächern von Genf. Installiert auf drei Balken und mit einer schwebenden Brücke, gibt sie ihren Besuchern eine einmalige Möglichkeit zur Entspannung in einer turbulenten Stadt. Zusätzlich bietet sie die Aussicht auf das Betriebsgelände und den drumherum liegenden Pappeln.