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Bookshelf

Wir kaufen Bücher und wir kaufen Buchstützen. Dank dem Design von Ivan Zhang aus Halle und seinem Entwurf bei Bookshelf, hat es sich mit den Buchstützen erledigt. Damit die Bücher nicht umkippen, haben die nach oben durchgebogenen Böden ein leichtes Gefälle, somit werden die Bücher am äußeren Korpus abgestützt. Das gesamte Regal kommt ohne Schrauben aus, lässt sich zusammenfalten und dadurch unkompliziert transportieren.

HIGHSTACK-LOWSTACK von ALLT Studio

Wodurch sich das slowakische Designstudio ALLT inspieren lassen hat, dürfte hier unschwer erkennbar sein. Die entstandene Möbelkombination Hightstack und Lowstack scheint wie ein großer Stapel von unbehandelten Holz, aus dem Lagerbereich eines Sägewerkes. Gerfertigt wird die Sitzbank und das Regal aus unbehandeltem Fichtenholz, welches sich theoretisch endlos stapeln lässt.

Le Belge System

Das Belge System von Vij5 lässt sich ganz ohne Werkzeuge aufbauen. Die Elastizität der Eiche haben sich die beiden Designer zugute gemacht. Bestehend aus Regalbrettern und vier Beinen, lassen sich die Böden durch Flügelschrauben individuell auf eine selbstfestgelegte Höhe montieren. Wie weit und wie hoch das Regal zusammengestellt wird kann jeder selber entscheiden.

The Booken

‚The Booken‘ ist eine Auftragsarbeit der italienischen Möbelfirma Lema zusammen mit den Designern von Raw Edges – exklusiv für die imm cologne. ‚The Booken‘ ist durch die horizontal angeordneten Bücher gleichzeitig ein Tisch, ein Regal und eine Bibliothek. Darüber hinaus können die integrierten Holzstreifen als Lesezeichen genutzt werden. Ein Traum für jeden Bücherwurm.

„Für uns war es definitiv eine Herausforderung aus konzeptioneller Sicht“, sagt Angelo Meroni, Vorsitzender vom Lema. „Aber zur gleichen Zeit ein Spaß und cooles Projekt, das uns näher an ein anderes Publikum und in die Zukunft von Design und Kreativität bringt . „

Bretterkiste

Ausgediente Obstkisten und Weinkisten? Selbst zusammen genagelte Regale oder ähnliches sind bei vielen WG’s und Wohnungen nicht wegzudenken. Alte Holzreststücke die bei der Aufbereitung von importieren Hölzern im Hamburger Hafen anfallen, setzen Lasse und Per von Hafenholz gekonnt in durchdachte Regalmodule. Die einzelnen Kisten lassen sich endlos mit den Fahrradschläuchen verbinden und erweitern. Der Nachschub an Holz ist nicht immer gewährleistet unterstreicht jedoch die Individualität der Kisten.

Lagerhaus

Das Lagerhaus trägt seinen Namen ganz zu Recht. Bei der Konzeption haben Ryuji Fujimura Architekten die Nutzung des Volumens vollkommen ausgenutzt. Das Bücherregal eingebaut über zwei Stockwerke, führt zur maximalen Ausnutzung des Raumes. Ein gelungener Eye-Catcher ohne dabei überheblich zu wirken. Effiziente Nutzung im vertikalen Raum.