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Pivot Desk

Pivot Desk ist ein Konzept von ‚Raw-Edges Design Studio‘ für ‚Arco‘. Ideal für kleine Räume, kann die Pivot Serie zu einem funktionalen Alleskönner eingesetzt werden. Die Schubladen sind gelenkig miteinander verbunden und können dadurch mit einem Handgriff gleichzeitig geöffnet werden. Mit seinem filigranen Aussehen liegt der Charakter dieses Möbelstücks in der Möglichkeit es beliebig an einer Stelle der Wohnung an die Wand zu stellen. Für die Dinge die man täglich benutzt ein sehr praktischer und markanter Eye-Catcher.

Cut Attache’z

Einfacher kann man seine Möbel nicht umbauen – Cut Attache’z ist eine klasse Idee des ‚Raw-Edges Design Studio’s‘. Organisiert euch eine Stichsäge, sägt zwei Schnitte mit 15° Neigung in die Oberfläche und leimt zwei Platten ein. Eine Schublade mit der entsprechenden seitlichen Neigung – Fertig.

The Shrine

Für ‚The Shrine‘ hat sich Sigurd Larsen von den labyrinthischen Kreuzberger Höfen in Berlin inspirieren lassen. Das Möbelstück hat nicht nur optisch einiges zu bieten, es versteckt zudem in seinem Inneren mehrere technische Raffinessen. Gefertigt aus Eichenholz und traditionellen Messingschlössern, die heute nur noch selten zum Einsatz kommen, bietet es Stauraum für Schmuck, Make-up, Schallplatten, Kopfhörer und sämtliche andere Dinge. Die Schubkästen und Stauräume sind verschiedenen Größen angepasst und darüber hinaus ist ein geheimes Fach für die persönlichsten Gegenstände vorhanden. Besonderes Highlight des Möbelstückes ist ein integrierter Schallplatten-Spieler für Liebhaber der schwarzen, runden Scheibe.

Leme

Ecken und Kanten bestimmen den schlichten Entwurf von Leme. Massiv und zugleich filigran, ein zeitloses Design welches sich, ohne überheblich zu wirken, in verschiedene Einrichtungsstile mit einbringen lässt.

Neue Böcke

Bei dem Möbelprojekt ‚New Trestles‘ hat es sich Rosemary Anrude zur Aufgabe gemacht die Verbindungen in den Böcken noch simpler zu machen. Schaut man in die Lehrbücher des Schreiners und Möbeltischlers sind die Seiten gefüllt von Verbindungstechniken. Geschlitzt und gezapft, gedübelt und gebohrt, geleimt und fixiert, genagelt und verschraubt. Warum nicht also auch ein Material wie die Schraube optisch und funktional ins Möbelstück mit einbinden? Eine simple Verbindung, welche die Böcke in ihrer Höhe verstellen lässt. Darüber hinaus lassen sich durch die Schrauben die Füße an einen unebenen Untergrund anpassen.

Our Kid

‚Our Kid‘ ist so konzipiert dass eine emotionale Verbindung aufgebaut wird. In einer Zeit von Massenproduktion und einer Wegwerfgesellschaft ist Daniel Schofield’s Entwurf eine Auseinandersetzung mit Material, Herstellung und der Interaktion mit dem Benutzer. Früher kaufte man sich ein Möbelstück welches oftmals das Leben des Besitzers überdauerte. Heute hält es manchmal nicht länger als 5 Jahre. Daniel’s Möbelstück, eine limitierte Auflage, schafft zusätzliche Werte – wer kann schon bei diesem Anblick widerstehen?