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House Morran

Der schwedische Architekt Johannes Norlander hat dieses, aus dem Jahre 1950 stammende, Ferienhaus in der Nähe von Göteborg renoviert. Das Bauvolumen und die Struktur wurde intakt gehalten, um im Umfeld nicht zu stark aufzufallen. Der Innenbereich wurde mit Kiefer verkleidet und gibt dem Haus einen warmen und gemütlichen Ton.

Northface

Das Team rund um das Architekturbüro Element sah es als Herausforderung, dieses Haus aus dem Jahre 1969 an die heutigen Bauanforderungen anzupassen. Im Zuge der Renovierung war die Erneuerung der Gebäudehülle aufgrund hoher Preise der aktuellen Energiemärkte notwendig. Darüber hinaus suchte Element gemeinsam mit seinem Kunden nach einer Lösung für mehr Transparenz. Die Lösung mit der offenen Bauweise lässt sich sehen.

Amsterdam

Jaspar Jansen und Jeroen Dellensen hatten bei der Gründung ihres Architekturbüros i29 klare Vorstellungen. Intelligentes Design und eindrucksvolle Bilder sollten geschaffen werden. Die Zwei verbinden architektonische Komponenten mit intensiven und ausdrucksstarken Oberflächen, um eine maximale Wirkung in den Räumen zu gewinnen. Ein besonderes Merkmal sind wohl unter anderem die gelungenen Frontplatten, die sich im gesamten Haus widerspiegeln. Dieses Muster resultiert aus einer dynamischen Mischung von offenen und geschlossenen Gehäusen, die Löcher dienen auch als integrierte Handgriffe.

Flurkapelle in Bödigheim

Moderene Architektur ist nun wirklich ein Schwerpunkt. Modern und elegant wünschen es sich auch die Gotteshäuser und trotzdem ist die Flurkapelle ein schönes Beispiel Traditionelles zu bewahren. Das Team rund um Ecker Architekten und Studenten des IICA aus Chicago bewiesen hier, wie man ohne finanzielle Mittel und mit lokaler Unterstützung die Kapelle in nur acht Wochen Bauzeit realisieren konnte. Gefertigt mit der lokalen Unterstützung der ansässigen Handwerker, der Gemeinde und einer Bauholz-Spende, ist sie ein erfolgreiches Beispiel für ein nachhaltiges und traditionelles Bauprojekt.