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Stille, Lärche und Dolomitgestein

In den Dolomiten auf 1.200 Metern liegt „Wohnhaus Pliscia 13“ – durch die verwendete, schwarz gefärbte, Lärche fügt sich das Haus behutsam in den Hang ein und gibt Nähe zur Natur die es umgibt. Die Architektur holt ein Stück Natur ins innere – so ist das Gebäude bewusst minimalistisch gehalten. Verfeinert wurde das Interieur mit Designstücken, traditionellen alten Bauernmöbel und massgefertigten Holzmöbel. Ein Wunsch der Architekten Tradition und Moderen in Einklang zu bekommen.

Durch die grossen Fensterfronten an der Hanglage lässt sich ein beeindruckendes Bergpanorama geniessen. Pliscia ist als Ferienhaus zu mieten .

Haus am Moor

Haus am Moor der Bernardo Bader Architekten ist ein minimalistisches Haus in Krumbach, Österreich. Das Holz wurde im privaten Wald ausgewählt, gefällt und geschnitten. Beim richtigen Mondzeichen wurden so 60 Fichten, Ulmen und Tannen für den gesamten Bau eingesetzt. Keinerlei Gipskartonplatten wurden im zukünftigen Haus verwendet – Konstruktion, Türen, Böden, Möbel und Wandflächen – allesamt aus dem umliegenden Wald. Selbst der Lehm, der beim Aushub des Bodenfundamentes zum Vorschein kam, wurde zu Ziegeln gepresst. Dieser dient außerdem als Unterkonstruktion für den Fussboden und der Verlegung der Fussbodenheizung, die dann mit einem sägerohem Tannenboden belegt wurde. Konsequenter Holzbau der nicht nur harmonisch in seine Umgebung einfließt, sondern auch die Tradition der Häuser im Bregenzerwald beibehält.

JustK

Inmitten von Tübingen steht JustK, ein Einfamilienhaus in Passivbauweise des Architekturstudios Amunt. Sieben Räume auf einer Wohnfläche von 138 m² für vier Kinder und zwei Erwachsene. Aufgrund kleiner Baufläche, und um dennoch die maximale Raumnutzung zu ermöglichen, wurde das Haus auf fünf Ebenen in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Das Architekturbüro erhielt letztes Jahr den ersten Platz der AR House Awards für einen Innovativen Umgang mit Form, Material und Energieverbrauch des Gebäudes.